Was Künstler in Gemeinschaft erfahren könnenUm die Schöpfungskraft in uns zu fördern ist es gut, wenn sich Menschen zusammenfinden und gegenseitig unterstützen, inspirieren und helfen ihr Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Kreative Menschen schaffen sich gemeinsam ein morphogenetisches Feld von Kunst und Kultur. In diesem herrscht dann ein besonders Kraftfeld der universellen Schöpfungskraft. Künstler und Kunsthandwerker (Kunstwerker) haben zu allen Zeiten gemeinsam am große Ganzen mitgewirkt. Künstler sind oft auch Spinner und Phantasten. Doch die Zukunft gehört nicht den Erbsenzählern, sondern den Phantasten, denn sie sind es, die die Welt in Atem halten. Es sind die kreativen und innovativen Menschen, welche die Evolutionsspirale in Bewegung bringen. Wie gestaltest du dein LebenEingeladen bei dem Projekt mitzumachen sind jede Art von kreativen Menschen, welche an sich glauben. Doch sollten es liebevolle, mutige, dynamische und innovative Menschen sein, welche sich zusammentun, um eine Gemeinschaft zu bilden. Innovation braucht Mut und die Bereitschaft neue Wege zu gehen. Denn die Zeit geht nicht zurück, sondern immer voraus. Wie das Projekt sich
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Die Idee der Künstlerkolonie ist schon erprobt und wurde von Künstlern mehrfach auch in Deutschland praktiziert. Worpswede, die Brücke und der Blaue Reiter sind bekannte Beispiele solcher Kolonien.Auszug Wikipedia:Worpswede ist bekannt für die 1889 gegründete
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Meine Motivation als KünstlerIch habe in meinem Leben immer mit kreativen Menschen zu tun gehabt. Mein Großvater war Elektroingenieur, Maler, Erfinder und Bildhauer. Mein Vater war Maler und Bildhauer. Anfang der Siebziger Jahre haben mein Bruder und ich in Berlin Kreuzberg in der Dudenstrasse mit Kunst und Antiquitäten gehandelt. Wir hatten viele interessante Künstler in unserm Umfeld, welche mich zu meinen späteren kreativen Abenteuern inspirierten. Im Sommer 1971 habe ich dann am Ku Damm in Berlin angefangen Schmuck und Lederarbeiten zu machen. Es war Dieter aus dem Schwarzwald, der mich damals dazu brachte. Als ich Anfang der Achtziger Jahre in Südfrankreich lebte, hat mich mein Freund Gregor, ein echtes Multitalent und ein Lebenskünstler, dazu inspiriert Musikinstrumente zu erfinden und auch zu bauen. Er machte mir Mut, weil er an mich glaubte und mich inspirierte. Ende der Achtziger Jahre habe ich als Musiker und Instrumentenbauer in Hamburg Altona in einer ehemaligenSchule (Tedeschule in der Tedestrasse) mit vielen Malern und anderen Künstlern zusammengelebt. Eine wunderbare Erfahrung. Auch später an der Mosel auf meinem Schiff und auf dem Hunsrück hier im Haus TAO, wurde ich von kreativen Menschen in meinem Umfeld zu vielen Aktionen inspiriert. |